Gerätehäuser

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Gerätehäuser sollten als fester Bestandteil eines gut sortierten Gartens vorhanden sein.

Es wird auch gerne als Geräteschuppen bezeichnet.

Innerhalb der Gerätehäuser  kann man die Lagerung verschiedener Gartengeräte, Samen oder Dünger vornehmen.

Gerätehäuser

Je nach Größe des Gerätehauses kann man darin sogar einen Rasenmäher unterbringen.

Da es sich bei einem Gerätehaus in der Regel um einen geschlossenen Raum handelt, kann man so alle notwendigen Gartenutensilien wind-und witterungsgeschützt unterbringen.

Wer gerne gärtnert und selbst Blumentöpfe neu bepflanzt, sollte sich nach einem größeren Gerätehaus umsehen.

Denn hier kann man dann auch Regale anbringen und die Neubepflanzung im Gerätehaus selbst vornehmen, bevor man die Pflanzen in den Garten bringt.

Die Vorteile eines Gerätehauses

  • Gerätehäuser bieten dem Gartenbesitzer eine Menge Vorteile, die man durchaus nutzen sollte. Zum einen kann man darin alle seine Gartengeräte lagern und hat sie bei Bedarf immer griffbereit, wenn man eine entsprechende Ordnung in seinem Gerätehaus hält.
  • Es besteht die Möglichkeit in dem Gerätehaus auch Kübelpflanzen unterzubringen, wenn diese ein Winterquartier benötigen um erhalten zu bleiben.
  • Das Gerätehaus kann auch genutzt werden, wenn man Arbeiten durchführen möchte, bei denen man Strom und Licht benötigt. Dies könnte zum Beispiel das Umtopfen von Pflanzen oder die Reparatur von Gartengeräten sein.
  • Lagert man in dem Gerätehaus Samen, Dünger und Unkrautvernichter sind diese vor Regen geschützt und können in einem abgeschlossenen Gerätehaus auch für Kinder unzugänglich sicher aufbewahrt werden.
  • Das Gerätehaus kann im Winter auch genutzt werden um Fahrräder unterzustellen, das Kinderspielzeug für den Garten unterzubringen oder auch Zelte darin zu lagern.
  • Neben dem Gerätehaus kann man auch eine Tonne aufstellen um das Regenwasser zu sammeln und es dann zum Gießen der Pflanzen zu verwenden.

Worauf sollte man beim Bau eines Gerätehauses achten?

Das Material

Wenn man sich selbst ein Gerätehaus bauen oder kaufen möchte, muss man sich zunächst überlegen aus welchem Material dieses denn bestehen soll.

Als Möglichkeiten bieten sich hierbei Holz und Metallvarianten an.

Beide Materialien bieten ihre ganz eigenen Vor-und Nachteile.

Die Größe

Zudem ist es erforderlich sich Gedanken über die mögliche Größe des Gerätehauses zu machen. Dabei ist zu berücksichtigen ob man das Gartenhaus nur zur Unterbringung von Gartengeräten nutzen möchte oder ob es auch noch andere Funktionen erfüllen soll.

Diese könnten sein, dass man auch größere Geräte wie den Rasenmäher oder das Fahrrad darin unterstellen möchte oder ob man ihn auch als Party Ort nutzen möchte, wenn das Wetter sich draußen ändert.

Die Bauweise

Das Gerätehaus sollte in jedem Fall so gebaut werden, dass es robust und stabil ist.

Denn es muss den Witterungsbedingungen standhalten können und den Utensilien im Inneren Schutz bieten können.

Dabei kann man auch bereits vorgefertigte Gerätehäuser kaufen, die man nur noch zusammensetzen muss.

Sollte man in dem Gerätehaus auch Dünger oder Unkrautvernichter lagern wollen, muss man dieses auf jeden Fall abschließen können, damit Kinder es nicht unbefugt betreten und mit diesen Stoffen in Kontakt kommen können.

Der Standort

Vor dem Kauf  oder Bau eines Gerätehauses muss man sich genau überlegen, wo es denn stehen sollte.

Das entscheidet zugleich mit über die mögliche Größe des Gerätehauses.

Hierbei ist es immer zu empfehlen den möglichen Platz im Vorfeld auszumessen, damit die Wahl des Gerätehauses auch passend sein wird.

Der Unterboden sollte ebenerdig sein, damit das Gerätehaus einen sicheren Stand aufweisen wird. Unter Umständen kann es auch notwendig sein, dass man selbst einen festen Untergrund in Form von Steinen oder einem Fundament einsetzt, um den Stand möglich zu machen.

Mögliche Vorschriften

Bevor man ein Gerätehaus aufstellt, sollte man sich sehr genau über die jeweilige Vorschriften zum Bau informieren.

Diese können je nach Bundesland stark variieren.

Deshalb ist es immer zu empfehlen beim jeweiligen Ordnungsamt zu erfragen ob man beim Bau gesetzliche Aspekte beachten muss.

Es wäre ausgesprochen ärgerlich, wenn man sich ein Gerätehaus aufstellt und dieses dann wieder abbauen muss, weil man den Vorschriften nicht gerecht wird.

Die Pflege und Reinigung

Sobald man sich ein Gerätehaus aufgebaut hat, muss man sich auch direkt mit der notwendigen Reinigung und Pflege befassen.

Denn nur so kann man das Gerätehaus auch erhalten und seine Langlebigkeit erhöhen.

Gerade Holz als Baumaterial benötigt entsprechende Pflege.

Es kann sehr sinnvoll sein, sich im Vorfeld bereits eine Lasur zu kaufen, die man auf dem Gerätehaus auftragen kann, sobald es aufgestellt wurde.

Diese Lasuren bieten Schutz vor Nässe, vor Schimmel, vor UV-Strahlen und vor Pilzbefall.

Notwendige Anschlüsse

Das Gerätehaus kann man sehr vielseitig nutzen.

Dazu kann es auch gehören, dass man es nutzt um eine Party darin zu feiern.

Plant man eine solche Nutzung seines eigenen Gerätehauses sollte man im Vorfeld auch berücksichtigen ob Anschlüsse dafür notwendig sind.

Dabei kann es sich um Strom- oder auch Wasseranschlüsse handeln, was bereits beim Bau des Gerätehauses mit berücksichtigt werden muss.

Sollte man selbst nicht über die notwendigen Kenntnisse in diesem Bereich verfügen, sollte man einen Fachmann zu Rate ziehen.

Dies mag mit Kosten verbunden sein, dient aber der Funktionalität und eigenen Sicherheit.

Gerade der Umgang mit Strom und entsprechenden Anschlüssen sollte nur fachmännisch durchgeführt werden.

Ohne eine Fachkraft kann es dazu kommen, dass Anschlüsse falsch verlegt werden oder dass man sich selbst beim Verlegen in Gefahr begibt.

Das ist in keinem Fall zu unterschätzen.

Die Versicherung

Auch bei einem Gerätehaus sollte man darauf achten, dass dieses wirklich mit versichert ist.

Im Normalfall sollte diese Versicherung durch die Hausratversicherung abgedeckt sein, da sich der Geräteschuppen auf dem gleichen Grundstück wie das Wohnhaus befindet.

Hierbei gilt es zu prüfen ob die Versicherung auch Schäden wie Einbruch, Hagel, Sturm oder Feuer miteinschließt.

Sollte man keine Versicherung besitzen kann es ansonsten recht teuer werden, wenn man Ersatz für beschädigte Gartengeräte wie einen Rasenmäher nachkaufen muss.

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